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Diättipps-Lästigen Speck bekämpfen-aber wie?

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3 brandheisse Diättipps, die Du garantiert nicht kennst.  Du möchtest wirklich Deinen sauer angefutterten Speck loswerden? Ich wette, Du kennst die bestimmte Sorte von Gemüsen nicht, , die Dir tatsächlich beim Kampf gegen Fett helfen. Das sind spannende Diättipps Lass mich erklären, wieso ausgerechnet Gemüse beim abspecken helfen soll, welche dies sind und warum…  Vielleicht weisst Du, wie bestimmte Chemikalien in unserer Nahrung und unserer Umwelt, z. B. Pestizide, Herbizide und bestimmte Petrochemikalien aus Haushaltsreinigern, Kosmetika usw. als Xenoöstrogene fungieren können. Xenoöstrogene sind Chemikalien, denen Du auf verschiedene Weise ausgesetzt bist. Sie haben eine östrogene Wirkung und können bei Männern und Frauen das Hormongleichgewicht stören, wenn man ihnen zu stark ausgesetzt ist. Das bedeutet, sie können im Körper von Männern und Frauen verheerende Schäden anrichten. Gewichtszunahme und andere Störungen  Dicker werdende Frauenkörper, sowie weicher werdende Männerkörper, stehen oft mit überschüssigem Östrogen in Verbindung. Besteht ein Östrogenüberschuss, dann unterstützt dies das Wachstum von östrogenempfindlichem Körpergewebe. Dies führt zu vergrößerten Fettzellen an der Hüfte, und anderen östrogenempfindlichen Fettgeweben. Bei Männern, ist das in der Regel die Hüfte und die Brust. Bei Frauen, die Hüfte, der untere Hintern, oberer Schenkel und manchmal der Rücken und die Arme. In bestimmten Fällen, kann Östrogen auch zur Verweiblichung von männlichen Körpern führen (z.B. Gynäkomastie). Die Lösung als Diättipps? “Die Guten” gegen “Die Schlechten” Die Guten, sind die Östrogen blockierenden Stoffe in Pflanzen (Flavonoide, Indole). Man findet sie in   1. Zitrusfrüchten, Zwiebeln, Knoblauch, 2.Kreuzblütlern (Brokkoli, Blumenkohl, Sprossen und Kohl). 3. Omega 3 Fettsäuren (N-3) aus Leinsamen, Hanfsamen und fettigem Fisch.  Auf der anderen Seite gibt es da noch die Schlechten, die sog. Östrogen unterstützenden Stoffe. Diese Liste besteht aus Pestiziden und Herbiziden (aus Früchten und Gemüse), Hormonen aus Fleisch und Milchprodukten, Soja und Produkte die hohe Mengen Soja Isoflavone enthalten, weitere Östrogen wirkende Isoflavone, Plastikverpackungen von Nahrungsmitteln und Wasser, tierischem Fett, hohem Konsum von Omega 6 Ölen (Raps, Mais, Distel und Soja). Jetzt weisst Du, weshalb Mama Dir immer gesagt hat, Du sollst mehr Brokkoli essen Diemals solls nicht heissen, ran an den Speck sondern RAN ans Gemüüüüüse Noch ein persönlicher Diättipp Weisst Du wie ich es geschafft habe, tonnenweise Gemüse zu essen? Ich mache Gemüse meist als Salat an, mit lecker Salatsauce….ganz einfach und schmeckt lecker. Wenn Du Fragen, anregungen hast, zu Diättipps…nur zu im Kommentar hier unten findest Du genügend Raum Viel Spass!  

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